April 1939: ein junger Wiener wird zum Militärdienst einberufen. In den folgenden Jahren schreibt er Tagebuch, um sich später an diese prägende Zeit zu erinnern. Es ist die Sicht eines einfachen Soldaten auf das Leben im Krieg.
Zwischen lebensbedrohlichen Situationen spricht man mit den Kameraden über die Mädchen in der Heimat, fragt sich, wann man das nächste Bad bekommt, wann man endlich wieder auf Urlaub fahren darf und wie man mit der Langeweile umgehen soll, während man auf die nächste Feindberührung wartet.